01.04.2016
PD Dr. Brucker und Prof. Hinterwimmer neue Herausgeber der Zeitschrift „Sportverletzung Sportschaden“
Die Zeitschrift Sportverletzung Sportschaden hat seit 2016 drei neue Herausgeber:
Raymond Best (Sportklinik Stuttgart), PD Dr. med. Peter Brucker (OrthoPlus München) und Prof. Dr. med. Stefan Hinterwimmer (OrthoPlus München) ist es eine Ehre, aber auch eine Herausforderung, eine der wichtigsten und renommiertesten sportmedizinischen Fachzeitschriften im deutschsprachigen Raum zu lenken.
Raymond Best (Sportklinik Stuttgart), PD Dr. med. Peter Brucker (OrthoPlus München) und Prof. Dr. med. Stefan Hinterwimmer (OrthoPlus München) ist es eine Ehre, aber auch eine Herausforderung, eine der wichtigsten und renommiertesten sportmedizinischen Fachzeitschriften im deutschsprachigen Raum zu lenken.
Beginnend mit dem Ende März erschienenen ersten Heft 2016 ist es Ziel, das gesamte Spektrum der Sportmedizin abzubilden: vom orthopädisch-operativen zum orthopädisch-konservativen Bereich, vom leistungsdiagnostischen bis hin zum internistischen Bereich, vom präventiven über den trainingswissenschaftlichen bis hin zum rehabilitativen Bereich, vom breitensportlichen über den leistungssportlichen Bereich bis hin zum professionellen Spitzensport.
Auch sollen neben den traditionellen Einzel- und Mannschaftssportarten auch Trendsportarten dargestellt und berücksichtigt werden.
Zusätzlich wurde der Beirat der Zeitschrift neu zusammengestellt. Dafür konnten international renommierte sportmedizinische Experten gewonnen werden.
Wir freuen uns auf die vor uns liegenden Aufgaben und hoffen, dass wir unsere Zeitschrift nicht nur weiterentwickeln können, sondern auch neue Leser und Autoren für die Sportmedizin gewinnen und begeistern können.
Auch sollen neben den traditionellen Einzel- und Mannschaftssportarten auch Trendsportarten dargestellt und berücksichtigt werden.
Zusätzlich wurde der Beirat der Zeitschrift neu zusammengestellt. Dafür konnten international renommierte sportmedizinische Experten gewonnen werden.
Wir freuen uns auf die vor uns liegenden Aufgaben und hoffen, dass wir unsere Zeitschrift nicht nur weiterentwickeln können, sondern auch neue Leser und Autoren für die Sportmedizin gewinnen und begeistern können.
